Ich weiß nicht Peter S. aber Deine Orgasmen scheinen eher vom Ausschütten von Häme über die Intaktivisten zu kommen, denn über den üblichen Weg,
Klar wir Intaktivisten sind allesamt unfähige Trottel die seit 62 Jahren nichts gegen die Beschneidung unternehmen und daher sich nicht zu wundern brauchen, dass es den Lieblingsparagrafen von Peter S. gibt.
Aber wie schon gesagt, Du musst noch ein paar Jährchen warten, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
Ja weißt Du, Peter S. es gibt erst seit kurzem überhaupt eine Vertretung der Beschneidungsopfer bei Mogis, dem Verein für Opfer sexualisierter Gewalt. Erstens möchte kein Mann sich ins Rampenlicht stellen und der Öffentlichkeit kundtun, dass er sexuelle Probleme hat und falls er es trotzdem tut, kommen Leute wie Peter S. die den Mann als Psychopathen hinstellen, denn schließlich kennt er jede Menge Beschnittener die überhaupt kein Problem damit haben.
Im Gegensatz von Herrn Graumann habe ich die Telefonnummer von Frau Merkel nicht. Und selbst wenn ich Sie hätte, würde Sie mit mir nicht reden. Und Orden für die Erfüllung meines Wunsches könnte ich Ihr dann auch keinen umhängen. Und wenn ich ihr sagen würde, wenn die Beschneidung erlaubt würde, würde ich das Land verlassen wäre Ihr auch das vollkommen egal. Aber nicht so bei der Drohung von Herrn Graumann. Und im Gegensatz zu den Beschneidungsliebhabern konnten wir auch nicht allen Abgeordneten zum Bundestag eine persönlich adressierte 30-seitige Farbbroschüre senden in der alle „Argumente“ für die Beschneidung enthalten waren. Die standen dann auch im Anhang zum Gesetz einschließlich der höchst umstrittenen gesundheitlichen Vorteile.
Und ich bin nicht Mitglied bei Mogis, spende aber hin und wieder. Aber dass da von Spenden großartig gelebt wird ist einfach nur eine bösartige Unterstellung. Klar Herr Graumann brauchte für sein Anliegen keine Spenden der hat Milliardäre hinter sich, trotzdem war man sich nicht zu blöde das Märchen von den großartigen Spenden der Beschneidungsgegner in Umlauf zu setzen.
Am Mittwoch gab es im Ard einen Film über sexuellen Missbrauch von Kindern mit anschließender Diskussion bei Frau Maischberger. Da nahm auch ein Missbrauchopfer der Odenwaldschule teil. Der Schulleiter ein gewisser Herr Becker hatte nämlich die Angewohnheit JEDEN Schüler zu missbrauchen. (Unter der Dusche und auch im Bett, er war leidenschaftlicher S.-Lutscher) Nach mehreren Anzeigen und einem Bericht in der Frankfurter Rundschau über die Vorfälle wurde Herr Becker endlich entlassen, hatte aber ansonsten keinerlei Konsequenzen zu tragen. Er war schließlich eine weithin geachtete Respektsperson. In einem nach Mitternacht im Ard gesendeten Dokumentarfilm sah man wie Herr Becker nach einem Jahr seinen früheren Arbeitsplatz besuchte, und von einer großen Menge Schüler freudig umringt wurde, er hatte es denen ja ordentlich „besorgt“. Nach Deiner Meinung muss ja das bei Frau Maischberger aufgetretene Missbrauchopfer ein psychisches Problem haben, dass mit den Vorfällen in der Odenwaldschule gar nichts zu tun hat. Denn wie man sehen konnte, hatte der Großteil der Schüler mit Herrn Beckers Vorgangsweise überhaupt kein Problem. So jedenfalls Deine Argumentation in Sachen Beschneidungsopfer.
In der Diskussion bei Frau Maischberger wurde übrigens von den Fachleuten noch behauptet, dass der Missbrauch von Kindern vornehmlich von gut situierten Bildungsbürgern ohne jedes Schuldbewusstsein organisiert würde. Das trifft eigentlich auf die Abgeordneten zum deutschen Bundestag auch zu … - ohne denen außer der fehlenden Empathie mit den Opfern irgendetwas unterstellen zu wollen. Ich persönlich habe ja mit einigen wie Frau Rupprecht und Herrn Schwanitz diskutieren können und fand die großartig.
Klar wir Intaktivisten sind allesamt unfähige Trottel die seit 62 Jahren nichts gegen die Beschneidung unternehmen und daher sich nicht zu wundern brauchen, dass es den Lieblingsparagrafen von Peter S. gibt.
Aber wie schon gesagt, Du musst noch ein paar Jährchen warten, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
Ja weißt Du, Peter S. es gibt erst seit kurzem überhaupt eine Vertretung der Beschneidungsopfer bei Mogis, dem Verein für Opfer sexualisierter Gewalt. Erstens möchte kein Mann sich ins Rampenlicht stellen und der Öffentlichkeit kundtun, dass er sexuelle Probleme hat und falls er es trotzdem tut, kommen Leute wie Peter S. die den Mann als Psychopathen hinstellen, denn schließlich kennt er jede Menge Beschnittener die überhaupt kein Problem damit haben.
Im Gegensatz von Herrn Graumann habe ich die Telefonnummer von Frau Merkel nicht. Und selbst wenn ich Sie hätte, würde Sie mit mir nicht reden. Und Orden für die Erfüllung meines Wunsches könnte ich Ihr dann auch keinen umhängen. Und wenn ich ihr sagen würde, wenn die Beschneidung erlaubt würde, würde ich das Land verlassen wäre Ihr auch das vollkommen egal. Aber nicht so bei der Drohung von Herrn Graumann. Und im Gegensatz zu den Beschneidungsliebhabern konnten wir auch nicht allen Abgeordneten zum Bundestag eine persönlich adressierte 30-seitige Farbbroschüre senden in der alle „Argumente“ für die Beschneidung enthalten waren. Die standen dann auch im Anhang zum Gesetz einschließlich der höchst umstrittenen gesundheitlichen Vorteile.
Und ich bin nicht Mitglied bei Mogis, spende aber hin und wieder. Aber dass da von Spenden großartig gelebt wird ist einfach nur eine bösartige Unterstellung. Klar Herr Graumann brauchte für sein Anliegen keine Spenden der hat Milliardäre hinter sich, trotzdem war man sich nicht zu blöde das Märchen von den großartigen Spenden der Beschneidungsgegner in Umlauf zu setzen.
Am Mittwoch gab es im Ard einen Film über sexuellen Missbrauch von Kindern mit anschließender Diskussion bei Frau Maischberger. Da nahm auch ein Missbrauchopfer der Odenwaldschule teil. Der Schulleiter ein gewisser Herr Becker hatte nämlich die Angewohnheit JEDEN Schüler zu missbrauchen. (Unter der Dusche und auch im Bett, er war leidenschaftlicher S.-Lutscher) Nach mehreren Anzeigen und einem Bericht in der Frankfurter Rundschau über die Vorfälle wurde Herr Becker endlich entlassen, hatte aber ansonsten keinerlei Konsequenzen zu tragen. Er war schließlich eine weithin geachtete Respektsperson. In einem nach Mitternacht im Ard gesendeten Dokumentarfilm sah man wie Herr Becker nach einem Jahr seinen früheren Arbeitsplatz besuchte, und von einer großen Menge Schüler freudig umringt wurde, er hatte es denen ja ordentlich „besorgt“. Nach Deiner Meinung muss ja das bei Frau Maischberger aufgetretene Missbrauchopfer ein psychisches Problem haben, dass mit den Vorfällen in der Odenwaldschule gar nichts zu tun hat. Denn wie man sehen konnte, hatte der Großteil der Schüler mit Herrn Beckers Vorgangsweise überhaupt kein Problem. So jedenfalls Deine Argumentation in Sachen Beschneidungsopfer.
In der Diskussion bei Frau Maischberger wurde übrigens von den Fachleuten noch behauptet, dass der Missbrauch von Kindern vornehmlich von gut situierten Bildungsbürgern ohne jedes Schuldbewusstsein organisiert würde. Das trifft eigentlich auf die Abgeordneten zum deutschen Bundestag auch zu … - ohne denen außer der fehlenden Empathie mit den Opfern irgendetwas unterstellen zu wollen. Ich persönlich habe ja mit einigen wie Frau Rupprecht und Herrn Schwanitz diskutieren können und fand die großartig.