Hallo Peter S.
Weil Du immer über alles mögliche schwafelst, nur nicht über das Leid das Kindern zugefügt wird, - als anscheinend Empathieloser spielt das für Dich keine Rolle – möchte ich auch einmal über Dein geliebtes Umfeld herziehen:
Peter S.:
Die Überzeugungsarbeit die zurzeit von Beschneidungsgegnern geleistet wird, vermittelt nur das mir jemand eine fremde Idee aufdrücken möchte.
Meine Frage dazu:
Ist es ein fremde Idee darauf hinzuweisen, dass man Kindern keine unnötigen Verletzungen beibringt, noch dazu wenn sie lebenslang wirken?
Peter S.:
Andere wiederum einen Antrieb darin sehen, dass Deutschland die einzige richtige (Leid)Kultur sei und andere meinen sicher, dass sich alles ihren eigenen persönlich gefärbten ideologischen kleinbürgerlichen Grundgedanken unterzuordnen hat- und wer Saumagen nicht mag soll gefälligst verschwinden.
Meine Antwort:
Es kann ja jeder dem die deutsche Kultur leid ist, woanders hinziehen. Wie wäre es mit den USA? Die haben keine Skrupel männliche Babys gleich nach der Geburt genital zu verstümmeln, und das meist ohne Narkose. Man sagt ganze einfach Babys empfänden noch gar keine Schmerzen. Tatsächlich ist es so, dass Babys bei der Vorhautamputation soviel Stresshormon ausstoßen wie Folteropfer. Haben jedenfalls amerikanische Forscher festgestellt, denn auch beim Foltern Erwachsener haben die Amis große Erfahrung.
Und wenn man nicht einmal die körperliche Integrität Neugeborener beachtet braucht es nicht wundern wenn es jährlich über 30.000 Tote durch Mord oder Totschlag zu beklagen sind, und selbst die Polizei dort jährlich über 1000 Menschen tötet. Und wenn es schon keine Achtung vor der körperlichen Unversehrtheit anderer gibt, muss es selbstverständlich auch die Todesstrafe geben.
Aber nach Deinem Eintreten für die Muslime und Sehnsucht nach deren Kultur kann ich vielleicht ein muslimisches Land empfehlen: In Europa gibt es ja bereits in Brüsseler Stadtteil Molenbeek eine muslimische Mehrheit.
Aber ich würde doch lieber ein richtig muslimisches Land empfehlen. zum Beispiel Saudiarabien: Beschneidungen finden dort selbstverständlich öffentlich in der Moschee statt, man kann sich an schreienden Kindern ergötzen. Und jeden Freitag wird da auch vor der Moschee geköpft oder ausgepeitscht. Gastarbeiter werden wie der letzte Dreck behandelt, Vergewaltigungen und Auspeitschungen durch Arbeitgeber sind an der Tagesordnung. Ist das die nachahmenswerte Kultur von der unser Peter S. träumt?
Ich habe dieser Tage mit afghanischen jugendlichen Flüchtlingen die eine Mitarbeiterin von mir betreut gesprochen: Die waren vor ihrer Flucht im Iran. Wurden in diesem islamischen Land so nett behandelt, dass sie jetzt noch davon traumatisiert sind. Jedenfalls haben die gesagt, sie können es kaum begreifen dass bei uns die Leute (trotz leidiger Kultur) so nett sind und dort (trotz überlegener weil beschneidender Kultur) so bösartig.
Ein anderer jugendlicher afghanischer Flüchtling hat vor ca. 3 Wochen seinen Freund in einem Wiener Flüchtlingslager erstochen, weil der entgegen den vermeintlichen Gesetzen des Korans Gitarre gespielt hatte, und trotz Ermahnungen nicht aufgehört hat.
Ich glaube unsere Zuwanderer sollten eher unsere leidige Kultur lernen als umgekehrt.
Und ich habe mir einen Vortrag über Ethik angehört:
Der Vortragende hat gemeint es sei unethisch Kindern die sich dagegen nicht wehren können Verletzungen zuzufügen. Auch wenn eine Organisation wie die Eltern so etwas beschließt, sei es unethisch. Ich sehe das eben auch so.
Und bin im Gegensatz zu Dir für eine Leitkultur.
Es braucht ja keiner bei uns zu bleiben, dem diese nicht gefällt.
Weil Du immer über alles mögliche schwafelst, nur nicht über das Leid das Kindern zugefügt wird, - als anscheinend Empathieloser spielt das für Dich keine Rolle – möchte ich auch einmal über Dein geliebtes Umfeld herziehen:
Peter S.:
Die Überzeugungsarbeit die zurzeit von Beschneidungsgegnern geleistet wird, vermittelt nur das mir jemand eine fremde Idee aufdrücken möchte.
Meine Frage dazu:
Ist es ein fremde Idee darauf hinzuweisen, dass man Kindern keine unnötigen Verletzungen beibringt, noch dazu wenn sie lebenslang wirken?
Peter S.:
Andere wiederum einen Antrieb darin sehen, dass Deutschland die einzige richtige (Leid)Kultur sei und andere meinen sicher, dass sich alles ihren eigenen persönlich gefärbten ideologischen kleinbürgerlichen Grundgedanken unterzuordnen hat- und wer Saumagen nicht mag soll gefälligst verschwinden.
Meine Antwort:
Es kann ja jeder dem die deutsche Kultur leid ist, woanders hinziehen. Wie wäre es mit den USA? Die haben keine Skrupel männliche Babys gleich nach der Geburt genital zu verstümmeln, und das meist ohne Narkose. Man sagt ganze einfach Babys empfänden noch gar keine Schmerzen. Tatsächlich ist es so, dass Babys bei der Vorhautamputation soviel Stresshormon ausstoßen wie Folteropfer. Haben jedenfalls amerikanische Forscher festgestellt, denn auch beim Foltern Erwachsener haben die Amis große Erfahrung.
Und wenn man nicht einmal die körperliche Integrität Neugeborener beachtet braucht es nicht wundern wenn es jährlich über 30.000 Tote durch Mord oder Totschlag zu beklagen sind, und selbst die Polizei dort jährlich über 1000 Menschen tötet. Und wenn es schon keine Achtung vor der körperlichen Unversehrtheit anderer gibt, muss es selbstverständlich auch die Todesstrafe geben.
Aber nach Deinem Eintreten für die Muslime und Sehnsucht nach deren Kultur kann ich vielleicht ein muslimisches Land empfehlen: In Europa gibt es ja bereits in Brüsseler Stadtteil Molenbeek eine muslimische Mehrheit.
Aber ich würde doch lieber ein richtig muslimisches Land empfehlen. zum Beispiel Saudiarabien: Beschneidungen finden dort selbstverständlich öffentlich in der Moschee statt, man kann sich an schreienden Kindern ergötzen. Und jeden Freitag wird da auch vor der Moschee geköpft oder ausgepeitscht. Gastarbeiter werden wie der letzte Dreck behandelt, Vergewaltigungen und Auspeitschungen durch Arbeitgeber sind an der Tagesordnung. Ist das die nachahmenswerte Kultur von der unser Peter S. träumt?
Ich habe dieser Tage mit afghanischen jugendlichen Flüchtlingen die eine Mitarbeiterin von mir betreut gesprochen: Die waren vor ihrer Flucht im Iran. Wurden in diesem islamischen Land so nett behandelt, dass sie jetzt noch davon traumatisiert sind. Jedenfalls haben die gesagt, sie können es kaum begreifen dass bei uns die Leute (trotz leidiger Kultur) so nett sind und dort (trotz überlegener weil beschneidender Kultur) so bösartig.
Ein anderer jugendlicher afghanischer Flüchtling hat vor ca. 3 Wochen seinen Freund in einem Wiener Flüchtlingslager erstochen, weil der entgegen den vermeintlichen Gesetzen des Korans Gitarre gespielt hatte, und trotz Ermahnungen nicht aufgehört hat.
Ich glaube unsere Zuwanderer sollten eher unsere leidige Kultur lernen als umgekehrt.
Und ich habe mir einen Vortrag über Ethik angehört:
Der Vortragende hat gemeint es sei unethisch Kindern die sich dagegen nicht wehren können Verletzungen zuzufügen. Auch wenn eine Organisation wie die Eltern so etwas beschließt, sei es unethisch. Ich sehe das eben auch so.
Und bin im Gegensatz zu Dir für eine Leitkultur.
Es braucht ja keiner bei uns zu bleiben, dem diese nicht gefällt.