Hallo Peter67
Am 1. Dezember 2015 hatten wir den „Welt- Aids- Tag“. Und prompt zu diesem Tag
erhoben mal wieder zahlreiche Institution den Finger und wiesen auf die noch immer bestehende Gefahr einer Übertragung hin.
Interessanter Weise wiesen sie noch auf was anderes hin:
Die WHO BEKRÄFTIGTE ihre schon seit längerem getätigte Aussage:
“Eine wesentliche Schutzwirkung der männlichen Beschneidung auf Risiko für eine HIV-Infektion (...), zusammen mit einem reduzierten Risiko für Genitalgeschwüre.
UNAIDS schloss sich dieser Aussage an und stützt sich auf Nachweise, die anzeigen, dass die männliche Beschneidung das Risiko einer HIV-Übertragung von Frau zu Mann um über 50 % reduziert.
Das CDC (Center for Diseas Control and Prevention) geht noch einen Schritt weiter: Enthielt es sich bis jetzt eine Stellung für oder gegen Beschneidung einzunehmen, wurde erstmals am 1. Dezember 2015 ausdrücklich eine Pro- Empfehlung gegeben. Das CDC führt insges. drei Studien an (eine aus 2012 zwei aus 2014) die zum Ergebnis haben, dass das relative Risiko für eine HIV-Infektion bei beschnittenen Männern 44% niedriger liegt als bei unbeschnittenen Männern. Das Risiko für STD (sexually transmitted diseases = sexuell übertragbare Krankheiten) hervorgerufen durch Pilze, Bakterien, Viren, Protozoen, Arthropoden etc., liegt sogar bei 71% niedriger.
Das CDC gibt weiter an: Risikosenkung von:
Peniskrebs, Harnwegsinfektion bei Säuglingen, Gebärmutterhalskrebs, genitale Geschwürbildung, bakterielle Vaginose, Trichomoniasis und HPV.
Das CDC führt weiter an dass im Interesse einer Unvoreingenommenheit und einer Neutralität insgesamt 18(!) Institute um Beratung und Prüfung gebeten wurde. Wen es interessiert:
Hirbod T, Bailey RC, Agot K, et al.
Kamali A, Nunn AJ, Mulder DW, et al.
Fleming DT, Wasserheit JN.
Patterson BK, Landay A, Siegel JN
Szabo R, Short RV. (How does male circumcision protect against HIV infection?)
Munabi SK, Hayes RJ. (Male circumcision and risk of syphilis)
Alanis MC, Lucidi RS. (Neonatal circumcision)
Ding M, al. e. HIV-1 interactions and infection in adult male foreskin explant cultures. (16th Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections. Montreal, Canada; 2009)
und andere.
Damit wird nicht die Frage nach einer sensitiven Empfindlichkeit der Vorhaut gesprochen, sondern die Tatsache wird wiederholt, dass eine Beschneidung schützen KANN.
Etwas zu Deinem letzten Post:
„Und wo soll ich das getan haben? Wirf mich bitte nicht in einen Topf mit den anderen Leute..“
Offensichtlich sind Beschneidungsgegner etwas mimosenhaft wenn es darum geht zu diskutieren. Das ist keine Diskussion FÜR oder gegen DICH, sondern eine Diskussion mit Dir. Ich führe grundsätzlich keine Personenbezogene Diskussion. Beschneidungsgegner sind da nicht so zimperlich, da werden Nichtbeschneidungsgegner gerne mal als Verstümmeler, Kinderschänder, Barbaren oder als Pädophile bezeichnet.
Lieber Peter67: Darüber rege ich mich nicht auf, höchsten über die Plattheiten.
Wenn Du Dir aber den einen oder anderen Schuh anziehen willst, daran kann ich als Diskutant nichts ändern.
Und wenn Max tatsächlich mit 'ich bin Arzt' und 'Basta' den sachlichen Diskurs verweigert, verweigert er ihn eben. Es gibt auch Beschneidungsgegner die die Sachlichkeit verweigern in dem sie Prophet Lurchi, Beschneidung von Mädchen (wird sehr gerne genommen) oder sonstigen Mumpitz in die Diskussion einbringen
Am 1. Dezember 2015 hatten wir den „Welt- Aids- Tag“. Und prompt zu diesem Tag
erhoben mal wieder zahlreiche Institution den Finger und wiesen auf die noch immer bestehende Gefahr einer Übertragung hin.
Interessanter Weise wiesen sie noch auf was anderes hin:
Die WHO BEKRÄFTIGTE ihre schon seit längerem getätigte Aussage:
“Eine wesentliche Schutzwirkung der männlichen Beschneidung auf Risiko für eine HIV-Infektion (...), zusammen mit einem reduzierten Risiko für Genitalgeschwüre.
UNAIDS schloss sich dieser Aussage an und stützt sich auf Nachweise, die anzeigen, dass die männliche Beschneidung das Risiko einer HIV-Übertragung von Frau zu Mann um über 50 % reduziert.
Das CDC (Center for Diseas Control and Prevention) geht noch einen Schritt weiter: Enthielt es sich bis jetzt eine Stellung für oder gegen Beschneidung einzunehmen, wurde erstmals am 1. Dezember 2015 ausdrücklich eine Pro- Empfehlung gegeben. Das CDC führt insges. drei Studien an (eine aus 2012 zwei aus 2014) die zum Ergebnis haben, dass das relative Risiko für eine HIV-Infektion bei beschnittenen Männern 44% niedriger liegt als bei unbeschnittenen Männern. Das Risiko für STD (sexually transmitted diseases = sexuell übertragbare Krankheiten) hervorgerufen durch Pilze, Bakterien, Viren, Protozoen, Arthropoden etc., liegt sogar bei 71% niedriger.
Das CDC gibt weiter an: Risikosenkung von:
Peniskrebs, Harnwegsinfektion bei Säuglingen, Gebärmutterhalskrebs, genitale Geschwürbildung, bakterielle Vaginose, Trichomoniasis und HPV.
Das CDC führt weiter an dass im Interesse einer Unvoreingenommenheit und einer Neutralität insgesamt 18(!) Institute um Beratung und Prüfung gebeten wurde. Wen es interessiert:
Hirbod T, Bailey RC, Agot K, et al.
Kamali A, Nunn AJ, Mulder DW, et al.
Fleming DT, Wasserheit JN.
Patterson BK, Landay A, Siegel JN
Szabo R, Short RV. (How does male circumcision protect against HIV infection?)
Munabi SK, Hayes RJ. (Male circumcision and risk of syphilis)
Alanis MC, Lucidi RS. (Neonatal circumcision)
Ding M, al. e. HIV-1 interactions and infection in adult male foreskin explant cultures. (16th Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections. Montreal, Canada; 2009)
und andere.
Damit wird nicht die Frage nach einer sensitiven Empfindlichkeit der Vorhaut gesprochen, sondern die Tatsache wird wiederholt, dass eine Beschneidung schützen KANN.
Etwas zu Deinem letzten Post:
„Und wo soll ich das getan haben? Wirf mich bitte nicht in einen Topf mit den anderen Leute..“
Offensichtlich sind Beschneidungsgegner etwas mimosenhaft wenn es darum geht zu diskutieren. Das ist keine Diskussion FÜR oder gegen DICH, sondern eine Diskussion mit Dir. Ich führe grundsätzlich keine Personenbezogene Diskussion. Beschneidungsgegner sind da nicht so zimperlich, da werden Nichtbeschneidungsgegner gerne mal als Verstümmeler, Kinderschänder, Barbaren oder als Pädophile bezeichnet.
Lieber Peter67: Darüber rege ich mich nicht auf, höchsten über die Plattheiten.
Wenn Du Dir aber den einen oder anderen Schuh anziehen willst, daran kann ich als Diskutant nichts ändern.
Und wenn Max tatsächlich mit 'ich bin Arzt' und 'Basta' den sachlichen Diskurs verweigert, verweigert er ihn eben. Es gibt auch Beschneidungsgegner die die Sachlichkeit verweigern in dem sie Prophet Lurchi, Beschneidung von Mädchen (wird sehr gerne genommen) oder sonstigen Mumpitz in die Diskussion einbringen