Das ist ja wieder eine trolle Diskussion,- und wie kann es anders sein: Wir sind wieder
beim evidenz-basierten irgendwas,
beim Segelohr anlegen,
bei ethisch und moralisch hoechst bedenklichem,
(natürlich) beim Ohrlochstechen,
(ganz klar) bei der Vergewaltigung,
bei Wikipedia (als Tummelplatz für selbsternannte Erklärer und Hinweiser),
bei der „Feststellung“ das die Vorhaut der empfindlichste Teil des Penis ist,
und beim Lieblingsthema von haweha beim Beschneiden von Frauen,
...alles schon zig mal durchgekaut,
jetzt fehlt nur noch Prophet Lurchi, (wie gehabt) , Beschneidung von Tieren, (wie gehabt) Frau Ürmütz Würdümütz (wie gehabt), Ohren abschneiden (wie gehabt) und wir haben die komplette Bandbreite der Qualität in der Beschneidungsdiskussion hier im Forum wieder in voller Präsenz,
Hallo Peter 79
„Dir ist aber schon aufgefallen das die Hypothese der damaligen Fachleute falsifiziert wurde.“
Es handelte sich keineswegs um eine Hypothese, also eine Annahme, sondern um eine höchst medizin-wissenschaftliche Studie (!) einschl. ein paar durchgeführte „Tests“. Die Autoren dieser „Studie“ hatte ich benannt. Sie waren in Nürnberg, in München und in Freiburg tätig.... Die Medicynische Abhandlung liegt heute im Museum.
Wir sind uns doch schon einig, dass die Wissens- Halbwertzeit in der Medizin bei etwa 5 - 6 Jahren liegt.
Dann frage ich mich was das antiquarisches Geschwafel z. B. von AlexMax eingetragen am: 24. November 2015 18:10 Uhr soll, der auf John_Harvey_Kellogg gest. im Dezember 1943 hinweist.
Ich frage mich weiter, was das Geschwafel von einigen Postern bedeutet, wenn Sie auf Fachkräfte des 19. Jahrhunderts hinweisen und deren - nach heutiger Erkenntnis- völlig bescheuerten Ansichten als das non- plus Ultra im Zusammenhang mit Beschneidungen zitieren. Sie zitieren diese „Fachkräfte“ nicht nur, sondern tun auch so als ob das 1890 Gesagte heute noch zutreffend wäre.
Ich halte mich da doch lieber an die moderne Wissenschaft, und die ist in Angelegenheit Beschneidung von Jungen mehr als gespalten,- eben weil gar nichts wissenschaftlich bewiesen.....
„Messtechnische Realität ist halt das die Vorhaut empfindlicher ist als die Eichel.“
Frage: Wer hat gemessen?
Mit was wurde gemessen?
Wer wurde gemessen?
War es eine Kohortenstudie, eine Querschnitt- oder eine Prospektive Studie?
Wurde eine Doppel-Blind- Studie durchgeführt?
Ist die Studie reproduzierbar?
Welche Maßnahmen wurden zur Vermeidung falscher Effekte angewendet?
Mir jedenfalls schwant da fürchterliches wenn ich lese, dass an einem Individuum „messtechnisch“ irgendetwas festgestellt wurde und genau dieses „messtechnische“ Ergebnis als Allgemeingültig angesehen wird.
beim evidenz-basierten irgendwas,
beim Segelohr anlegen,
bei ethisch und moralisch hoechst bedenklichem,
(natürlich) beim Ohrlochstechen,
(ganz klar) bei der Vergewaltigung,
bei Wikipedia (als Tummelplatz für selbsternannte Erklärer und Hinweiser),
bei der „Feststellung“ das die Vorhaut der empfindlichste Teil des Penis ist,
und beim Lieblingsthema von haweha beim Beschneiden von Frauen,
...alles schon zig mal durchgekaut,
jetzt fehlt nur noch Prophet Lurchi, (wie gehabt) , Beschneidung von Tieren, (wie gehabt) Frau Ürmütz Würdümütz (wie gehabt), Ohren abschneiden (wie gehabt) und wir haben die komplette Bandbreite der Qualität in der Beschneidungsdiskussion hier im Forum wieder in voller Präsenz,
Hallo Peter 79
„Dir ist aber schon aufgefallen das die Hypothese der damaligen Fachleute falsifiziert wurde.“
Es handelte sich keineswegs um eine Hypothese, also eine Annahme, sondern um eine höchst medizin-wissenschaftliche Studie (!) einschl. ein paar durchgeführte „Tests“. Die Autoren dieser „Studie“ hatte ich benannt. Sie waren in Nürnberg, in München und in Freiburg tätig.... Die Medicynische Abhandlung liegt heute im Museum.
Wir sind uns doch schon einig, dass die Wissens- Halbwertzeit in der Medizin bei etwa 5 - 6 Jahren liegt.
Dann frage ich mich was das antiquarisches Geschwafel z. B. von AlexMax eingetragen am: 24. November 2015 18:10 Uhr soll, der auf John_Harvey_Kellogg gest. im Dezember 1943 hinweist.
Ich frage mich weiter, was das Geschwafel von einigen Postern bedeutet, wenn Sie auf Fachkräfte des 19. Jahrhunderts hinweisen und deren - nach heutiger Erkenntnis- völlig bescheuerten Ansichten als das non- plus Ultra im Zusammenhang mit Beschneidungen zitieren. Sie zitieren diese „Fachkräfte“ nicht nur, sondern tun auch so als ob das 1890 Gesagte heute noch zutreffend wäre.
Ich halte mich da doch lieber an die moderne Wissenschaft, und die ist in Angelegenheit Beschneidung von Jungen mehr als gespalten,- eben weil gar nichts wissenschaftlich bewiesen.....
„Messtechnische Realität ist halt das die Vorhaut empfindlicher ist als die Eichel.“
Frage: Wer hat gemessen?
Mit was wurde gemessen?
Wer wurde gemessen?
War es eine Kohortenstudie, eine Querschnitt- oder eine Prospektive Studie?
Wurde eine Doppel-Blind- Studie durchgeführt?
Ist die Studie reproduzierbar?
Welche Maßnahmen wurden zur Vermeidung falscher Effekte angewendet?
Mir jedenfalls schwant da fürchterliches wenn ich lese, dass an einem Individuum „messtechnisch“ irgendetwas festgestellt wurde und genau dieses „messtechnische“ Ergebnis als Allgemeingültig angesehen wird.