@Haweha eingetragen am: 04. Mai 2015 08:49
>Weltanschaulich motivierte Beschneidung ANDERER Personen ist ein Krimineller Übergriff.
Jawoll, da haben wir sie wieder einmal die (angestrebte) Kriminalisierung von Religion und Angehörige von Religionen. Aber warum auch nicht? Beschneidungsgegner sind in der Regel nicht gerade zimperlich in ihrer Wortwahl und haben eine sehr ausgeprägte Eigenwilligkeit was Demokratie anbelangt. Für sie zählt nur ihr eigenes zurechtgebasteltes Weltbild.
@ HaWeHa eingetragen am: 05. Februar 2015 10:08
Hier wird von einem „so genannten Gesetzgeber“ gesprochen. Dem Autor ist wahrscheinlich nicht klar, dass er genau diesen Gesetzgeber im Rahmen der demokratischen Grundordnung mitträgt.
Genau, Der Gesetzgeber hat mit §1631d gehandelt. Wo ist das Problem? Offensichtlich ist der Gesetzgeber anderer Meinung was die „enormen“ Nachteile einer männl. Beschneidung anbelangt, die doch so gerne von den Beschneidungsgegnern herbeigeredet werden und die sie monstranzartig vor sich hertragen.
(Beispiel: Hilfe, seit ich im nichtzustimmungsfähigen Alter beschnitten wurde, auf Veranlassung meiner Mutter, durchgeführt von einer Ärztin, assistiert von drei Assistentinnen auf Veranlassung meiner Schulärztin in Absprache mit meiner Kinderärztin, bekomme ich nach viermaligem Onanieren pro Tag, abends keinen mehr hoch, Was kann ich tun? Woran liegt das? Kann mir jemand helfen? Liegt das daran, dass ich im nichtzustimmungsfähigen Alter beschnitten wurde?
Mädchen haben nicht „Glück gehabt“, sondern es erfolgte eine differenziertere Betrachtung der Gesamtlage.
>Weltanschaulich motivierte Beschneidung ANDERER Personen ist ein Krimineller Übergriff.
Jawoll, da haben wir sie wieder einmal die (angestrebte) Kriminalisierung von Religion und Angehörige von Religionen. Aber warum auch nicht? Beschneidungsgegner sind in der Regel nicht gerade zimperlich in ihrer Wortwahl und haben eine sehr ausgeprägte Eigenwilligkeit was Demokratie anbelangt. Für sie zählt nur ihr eigenes zurechtgebasteltes Weltbild.
@ HaWeHa eingetragen am: 05. Februar 2015 10:08
Hier wird von einem „so genannten Gesetzgeber“ gesprochen. Dem Autor ist wahrscheinlich nicht klar, dass er genau diesen Gesetzgeber im Rahmen der demokratischen Grundordnung mitträgt.
Genau, Der Gesetzgeber hat mit §1631d gehandelt. Wo ist das Problem? Offensichtlich ist der Gesetzgeber anderer Meinung was die „enormen“ Nachteile einer männl. Beschneidung anbelangt, die doch so gerne von den Beschneidungsgegnern herbeigeredet werden und die sie monstranzartig vor sich hertragen.
(Beispiel: Hilfe, seit ich im nichtzustimmungsfähigen Alter beschnitten wurde, auf Veranlassung meiner Mutter, durchgeführt von einer Ärztin, assistiert von drei Assistentinnen auf Veranlassung meiner Schulärztin in Absprache mit meiner Kinderärztin, bekomme ich nach viermaligem Onanieren pro Tag, abends keinen mehr hoch, Was kann ich tun? Woran liegt das? Kann mir jemand helfen? Liegt das daran, dass ich im nichtzustimmungsfähigen Alter beschnitten wurde?
Mädchen haben nicht „Glück gehabt“, sondern es erfolgte eine differenziertere Betrachtung der Gesamtlage.