Wer die bequeme Ausrede "...es geht niemanden etwas an, was andere ihren Kindern antun...." verwendet, muss sich zumindest moralisch die Frage gefallen lassen, warum nach Eintritt des Schadenfalles weggeschaut wurde.
Ähnliches kennt man, wenn es um Nachbarschaftsstreitigkeiten handelt, die dramatisch enden.
Für den fehlenden gesellschaftlichen Zusammenhalt passen die Ausreden ja ganz gut.
Bei Amputationen, egal wie groß oder klein, sollten zumindest Erwachsene im mündigen Alter selbst entscheiden, aber nicht zwangsweise angewendet werden.
Der historische Nutzen der Zwangsbeschneidung war früher ja sinnvoll, wo tägliche Reinigung mit fließendem Wasser und Seife nicht möglich war, daher war die Zwangsbeschneidung damals, sicherlich in Abwägung aller Nachteile im Mehrheitsfalle von Vorteil, auch wenn die Begründung in der jeweiligen Religion eine andere ist.
Inzwischen haben sich Hygieneverhältnisse geändert, leider gibt es schon lange keine Propheten mehr, die neue Regeln zu den heute herrschenden Umweltverhältnissen erlassen.
Ähnliches kennt man, wenn es um Nachbarschaftsstreitigkeiten handelt, die dramatisch enden.
Für den fehlenden gesellschaftlichen Zusammenhalt passen die Ausreden ja ganz gut.
Bei Amputationen, egal wie groß oder klein, sollten zumindest Erwachsene im mündigen Alter selbst entscheiden, aber nicht zwangsweise angewendet werden.
Der historische Nutzen der Zwangsbeschneidung war früher ja sinnvoll, wo tägliche Reinigung mit fließendem Wasser und Seife nicht möglich war, daher war die Zwangsbeschneidung damals, sicherlich in Abwägung aller Nachteile im Mehrheitsfalle von Vorteil, auch wenn die Begründung in der jeweiligen Religion eine andere ist.
Inzwischen haben sich Hygieneverhältnisse geändert, leider gibt es schon lange keine Propheten mehr, die neue Regeln zu den heute herrschenden Umweltverhältnissen erlassen.