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Channel: Willkommen in den NetDoktor.at Foren! - Beschneidung
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Re: soll ich es machen lassen

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Hey Gin
(Die Männer sind aber aus eine Population, wo jeder beschnitten ist. Die Männer haben natürlich Probleme, aber sie nicht wissen, dass ihre Vorhautamputation am Schuld ist.)

Klar, Beschnittene haben Probleme, einzig, die wissen es nur noch nicht. Und da kommen einige nette Leute wie z. B. Gin daher und reden ihnen die Probleme ein.


Lieber Beschnittene:

Beschnitten und keinerlei Probleme??? Gibt’s nicht! Du hast Dein Problem nur noch nicht erkannt. Du bist zu geistlos das zu erkennen, rein rational nicht in der Lage das Problem welches ich Dir vorgebe nicht erkennen zu können oder auch gar nicht erkennen zu wollen.

Alleine weil Du beschnitten bist, begründet das schon meine Feststellung dass Du Probleme haben musst, welche latent durch die Beschneidung vorhanden sind und hervorgerufen wird, aber von Dir im Unterbewusstsein zurückgedrängt wird. Du weigerst Dich zu Deinem nicht bekannten Problem zu stehen und es anzugehen.

Schau: Es gibt einen „Haufen“ Beschnittener die Probleme haben und das Problem auch noch als riesig deklarieren, die haben es erkannt was wir schon immer gesagt haben. Und siehe Prof. Dr. Dr. xy, Dr. z und Dr. a sagt das auch und die Studie von der 123Universität sagt das auch schon.

Am Besten Du begibst Dich sofort einmal in professioneller psychologischer Behandlung um Dein nicht bekanntes Problem endlich erkennen zu können.

Begleitend restorierst Du Deine Vorhaut, dauert zwar vier oder fünf Jahre, aber danach geht es Dir erheblich besser,- keinerlei Probleme mehr, denn Du hast ja jetzt eine Vorhaut als die Problemlöserin schlechthin. Nie mehr Impotent, sexuelles Interesse wie noch nie, verhornte Eichel ist vergessen, keine Depression mehr, die Altersflecken auf der Eichel sind auch verschwunden und die Freundin kann endlich wieder mit der Vorhaut spielen.

....


Genau so Gin, stelle ich mir Beschneidungsgegner vor! Sie haben Antworten auf Fragen die gar nicht gestellt sind. Sie reden anderen irgendetwas ein, argumentieren dann aber damit, dass „jede Menge Beschnittene“ psychologische Probleme haben, ohne eine ernsthafte Erkrankung zu haben und ohne das sich dafür ein angemessener objektiver Befund finden lässt. So generiert man Behandlungsbedürftigkeit, in dem man einfach die Behandlungsschwelle herabsetzt.

( Und siehe da. Es entwickeln sich Selbsthilfegruppen und Problemhelfergruppen für Probleme die die Betroffenen selbst noch gar nicht erkannt haben...)

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