Du schreibst, dass Du diese ständigen Erektionen erst seit Deiner Beschneidung bekommst. Da Du auch vorher ausreichend Zeit als Erwachsener hattest (da Du Mitte 20 warst, als es gemacht wurde, wie Du schreibst) und wohl beurteilen kannst, dass es vorher anders war, muss es also tatsächlich irgendwie damit zusammenhängen.
Physiologisch, also hinsichtlich des körperlichen Zustands des Beschnittenseins, kann es aber keinen Zusammenhang geben. Sämtliche Impulse, die zu Erektionen führen, haben weder direkt, noch indirekt irgendeinen systematisch-physiologischen Zusammenhang mit den Zonen, die von der Beschneidung betroffen sind. Diese Impulse entstehen im Zusammenwirken des Beckenbodens und der Steuerung im Kopf - und sind abhängig vom körperlichen Status hinsichtlich des Hormon-, Vitamin- und sonstigen Nährstoffhaushalts (der von allerhand äußeren Einflüssen "regiert" wird, wie z. B. Alkoholkonsum), des weiteren von Stress und Müdigkeit (oder anders ausgedrückt: von Stressfreiheit und Ausgeschlafensein), sowie vom Alter und noch ein paar anderen Faktoren. Aber jedenfalls nicht von der Anwesenheit oder Abwesenheit der Vorhaut!
Auch die Geschichten, dass die ständige Reibung der Kleidung an der freigelegten Eichel zu dauerhaft vermehrten Erektionen führen soll, sind Unsinn. Das trifft allenfalls die allerersten Wochen nach der Beschneidung zu, wenn die Eichel noch nicht an ihre "Freiheit" gewöhnt ist. Später ist es eher umgekehrt: Die latente Abstumpfung der Eichel von Beschnittenen (weil ihre Haut nach und nach dicker wird) lässt sie auch allmählich weniger empfindsam sein. Erektionen sind dann jedenfalls durch äußerliche Reize eher weniger als vor der Beschneidung möglich.
Ich vermute deshalb, dass Du völlig unbewusst tatsächlich irgendwie innerlich auf das Beschnittensein fixiert bist. Das drückst Du, vielleicht ebenfalls unterbewusst, auch darin aus, dass Du schreibst, dass Du ""schon nervös" wirst, "wenn es in Gesprächen um Beschneidung geht". Das deutet auf eine zumindest latente Fixierung auf diesen Umstand hin. Du schreibst weiter, dass Du "ansonsten keinerlei Probleme damit" hast, "beschnitten zu sein". Es könnte also durchaus sein, dass Dich das Beschnittensein so stark beschäftigt, dass Du deshalb Erektionen bekommst - unterbewusst, wie gesagt.
Versuche Dir selbst gegenüber mal ehrlich zu sein: Törnt es Dich vielleicht an, wenn Du bewusst daran denkst, dass Du beschnitten bist? Macht es Dich zumindest "nervös", also irgendwie "kribbelig", ebenso wie die Gespräche darüber? Falls das so ist, dann solltest Du dazu stehen - und zwar Dir selbst und denjenigen gegenüber, mit denen solche Gespräche stattfinden. Dann besteht die Chance, dass Du das alles irgendwann ganz entspannt siehst und eben auch unterbewusst entspannt erlebst und fühlst.
Ich kenne einige, denen es so gegangen ist, insbesondere auch schon vor der von ihnen sehr herbeigewünschten Beschneidung (es war also tatsächlich ein Fetisch für sie und insofern leicht zu identifizieren). Als sie sich das dann später klar gemacht haben, konnten sie sich entspannen und liefen nicht mehr dauernd mit einem Ständer herum. Du musst Dir Deine Position vermutlich erst mal klarmachen.
Physiologisch, also hinsichtlich des körperlichen Zustands des Beschnittenseins, kann es aber keinen Zusammenhang geben. Sämtliche Impulse, die zu Erektionen führen, haben weder direkt, noch indirekt irgendeinen systematisch-physiologischen Zusammenhang mit den Zonen, die von der Beschneidung betroffen sind. Diese Impulse entstehen im Zusammenwirken des Beckenbodens und der Steuerung im Kopf - und sind abhängig vom körperlichen Status hinsichtlich des Hormon-, Vitamin- und sonstigen Nährstoffhaushalts (der von allerhand äußeren Einflüssen "regiert" wird, wie z. B. Alkoholkonsum), des weiteren von Stress und Müdigkeit (oder anders ausgedrückt: von Stressfreiheit und Ausgeschlafensein), sowie vom Alter und noch ein paar anderen Faktoren. Aber jedenfalls nicht von der Anwesenheit oder Abwesenheit der Vorhaut!
Auch die Geschichten, dass die ständige Reibung der Kleidung an der freigelegten Eichel zu dauerhaft vermehrten Erektionen führen soll, sind Unsinn. Das trifft allenfalls die allerersten Wochen nach der Beschneidung zu, wenn die Eichel noch nicht an ihre "Freiheit" gewöhnt ist. Später ist es eher umgekehrt: Die latente Abstumpfung der Eichel von Beschnittenen (weil ihre Haut nach und nach dicker wird) lässt sie auch allmählich weniger empfindsam sein. Erektionen sind dann jedenfalls durch äußerliche Reize eher weniger als vor der Beschneidung möglich.
Ich vermute deshalb, dass Du völlig unbewusst tatsächlich irgendwie innerlich auf das Beschnittensein fixiert bist. Das drückst Du, vielleicht ebenfalls unterbewusst, auch darin aus, dass Du schreibst, dass Du ""schon nervös" wirst, "wenn es in Gesprächen um Beschneidung geht". Das deutet auf eine zumindest latente Fixierung auf diesen Umstand hin. Du schreibst weiter, dass Du "ansonsten keinerlei Probleme damit" hast, "beschnitten zu sein". Es könnte also durchaus sein, dass Dich das Beschnittensein so stark beschäftigt, dass Du deshalb Erektionen bekommst - unterbewusst, wie gesagt.
Versuche Dir selbst gegenüber mal ehrlich zu sein: Törnt es Dich vielleicht an, wenn Du bewusst daran denkst, dass Du beschnitten bist? Macht es Dich zumindest "nervös", also irgendwie "kribbelig", ebenso wie die Gespräche darüber? Falls das so ist, dann solltest Du dazu stehen - und zwar Dir selbst und denjenigen gegenüber, mit denen solche Gespräche stattfinden. Dann besteht die Chance, dass Du das alles irgendwann ganz entspannt siehst und eben auch unterbewusst entspannt erlebst und fühlst.
Ich kenne einige, denen es so gegangen ist, insbesondere auch schon vor der von ihnen sehr herbeigewünschten Beschneidung (es war also tatsächlich ein Fetisch für sie und insofern leicht zu identifizieren). Als sie sich das dann später klar gemacht haben, konnten sie sich entspannen und liefen nicht mehr dauernd mit einem Ständer herum. Du musst Dir Deine Position vermutlich erst mal klarmachen.