Liebes ende
>>>Noch ein paar Worte zu PeterS, weil er mich immer wieder erheitert.
AW: Ist das nicht schön, dass ich Dich jedes mal erheitere. Ist doch mal was anderes als dauernd von Vorhäuten zu reden,- oder?
„er (der Peter S.) sonst keine Möglichkeit mehr sieht, von seiner unterlegenen Position abzulenken.
und
wieso stellt Peter S. Fragen, offenbar, weil sie ihm unangenehm sind und er ehrlicherweise seine Position ändern müsste, Wohl weil er keine andere Möglichkeit mehr sah, von der Unhaltbarkeit seiner Position abzulenken.“
Weißt Du, ich brauche meine Position nicht zu ändern. Wozu auch? Meine Position wurde bereits rechtlich und politisch sozusagen manifestiert und das schon Ende 2012 in Deutschland, 2010 in Dänemark, 2015 in Norwegen und die Franzosen arbeiten zur Zeit dran.
Und wenn jemand in einem österreichischen Forum meint, Sahin sei kein guter Muslim, kommen bei mir schon Wallungen auf, da Beschneidungsgegner mal wieder rein auf die persönliche Diskussionslinie abfahren. Ob wer ein guter Muslim ist oder nicht, stellen zur Zeit gewisse Arsch...cher in Syrien fest und handeln danach, in der Regel höchst unangenehm -für nicht gute Muslime. Unangenehm war es auch im Mittelalterdeutschland, wenn man kein guter Christ war, für solche Häretiker war dann das erwärmende und reinigende Lagerfeuer nicht weit. Noch nicht allzu lange ist es her, dass man im Waggon erfahren konnte wohin die Reise geht wenn man „kein guter Deutscher“ ist. Ja, bei solchen Feststellung dass wer kein guter Muslim ist, bekomme ich Gänsehaut.
Der Rest ist mal wieder Plattitüde unter Nennung von Kampfbegriffen wie Kannibalismus, Genitalschneiden an Mädchen, Kinder als Eigentum.
Noch einmal: Mein Kind geht Dich nichts an! Ich esse keines auf, brate mir keines und selbstverständlich gehört das Kind mir. Wem sonst könnte es denn gehören,- den Beschneidungsgegnern, dem Staat, der Partei, dem Nachbarn?
>>> Man kann nicht an Geschlechtsteilen, mit denen Sexualität ausgeübt wird, herumoperieren und sie verändern und sagen, das würde sich in keiner Weise auf die Sexualität auswirken.
AW: Doch kann man, das kann man genau so sagen.
Und wer meint, dass sich Beschneidungen auf die Sexualität ausgewirkt(!) hat, soll es beweisen (im Sinne der Beweis- mir- mal- Fraktion) und zwar objektiv.
>>>Wieso maßt du, offenbar als Vertreter des geltenden Rechts, dir damit an, elterliche Entscheidungen über die genitale Unversehrtheit ihrer Töchter zu kritisieren und in Frage zu stellen?
AW: Weil ich erstens das geltende Recht achte und damit gleichzeitig achte, das Beschneidungen an Frauen schlichtweg nicht statthaft sind. Und in der Tat: Beschneidungsbefürworter haben keine Probleme damit, etwas erlaubtes anzuerkennen und etwas verbotenes abzulehnen.
>>>wie muss ich mir das vorstellen, wenn sich jemand über 1631d BGB stellt?
AW: Ganz einfach: Indem Beschneidungsgegner dauernd an diesem, ihnen nicht genehmen aber demokratisch entstandenem Gesetz herummäkeln, es nach ihrem Gutdünken,- oder nach ihrer Weltanschauung zurechtgebogen haben möchten und es in läppischer Weise abtun. Damit stellen sie sich über die geltende Rechtsordnung.
>>>Noch ein paar Worte zu PeterS, weil er mich immer wieder erheitert.
AW: Ist das nicht schön, dass ich Dich jedes mal erheitere. Ist doch mal was anderes als dauernd von Vorhäuten zu reden,- oder?
„er (der Peter S.) sonst keine Möglichkeit mehr sieht, von seiner unterlegenen Position abzulenken.
und
wieso stellt Peter S. Fragen, offenbar, weil sie ihm unangenehm sind und er ehrlicherweise seine Position ändern müsste, Wohl weil er keine andere Möglichkeit mehr sah, von der Unhaltbarkeit seiner Position abzulenken.“
Weißt Du, ich brauche meine Position nicht zu ändern. Wozu auch? Meine Position wurde bereits rechtlich und politisch sozusagen manifestiert und das schon Ende 2012 in Deutschland, 2010 in Dänemark, 2015 in Norwegen und die Franzosen arbeiten zur Zeit dran.
Und wenn jemand in einem österreichischen Forum meint, Sahin sei kein guter Muslim, kommen bei mir schon Wallungen auf, da Beschneidungsgegner mal wieder rein auf die persönliche Diskussionslinie abfahren. Ob wer ein guter Muslim ist oder nicht, stellen zur Zeit gewisse Arsch...cher in Syrien fest und handeln danach, in der Regel höchst unangenehm -für nicht gute Muslime. Unangenehm war es auch im Mittelalterdeutschland, wenn man kein guter Christ war, für solche Häretiker war dann das erwärmende und reinigende Lagerfeuer nicht weit. Noch nicht allzu lange ist es her, dass man im Waggon erfahren konnte wohin die Reise geht wenn man „kein guter Deutscher“ ist. Ja, bei solchen Feststellung dass wer kein guter Muslim ist, bekomme ich Gänsehaut.
Der Rest ist mal wieder Plattitüde unter Nennung von Kampfbegriffen wie Kannibalismus, Genitalschneiden an Mädchen, Kinder als Eigentum.
Noch einmal: Mein Kind geht Dich nichts an! Ich esse keines auf, brate mir keines und selbstverständlich gehört das Kind mir. Wem sonst könnte es denn gehören,- den Beschneidungsgegnern, dem Staat, der Partei, dem Nachbarn?
>>> Man kann nicht an Geschlechtsteilen, mit denen Sexualität ausgeübt wird, herumoperieren und sie verändern und sagen, das würde sich in keiner Weise auf die Sexualität auswirken.
AW: Doch kann man, das kann man genau so sagen.
Und wer meint, dass sich Beschneidungen auf die Sexualität ausgewirkt(!) hat, soll es beweisen (im Sinne der Beweis- mir- mal- Fraktion) und zwar objektiv.
>>>Wieso maßt du, offenbar als Vertreter des geltenden Rechts, dir damit an, elterliche Entscheidungen über die genitale Unversehrtheit ihrer Töchter zu kritisieren und in Frage zu stellen?
AW: Weil ich erstens das geltende Recht achte und damit gleichzeitig achte, das Beschneidungen an Frauen schlichtweg nicht statthaft sind. Und in der Tat: Beschneidungsbefürworter haben keine Probleme damit, etwas erlaubtes anzuerkennen und etwas verbotenes abzulehnen.
>>>wie muss ich mir das vorstellen, wenn sich jemand über 1631d BGB stellt?
AW: Ganz einfach: Indem Beschneidungsgegner dauernd an diesem, ihnen nicht genehmen aber demokratisch entstandenem Gesetz herummäkeln, es nach ihrem Gutdünken,- oder nach ihrer Weltanschauung zurechtgebogen haben möchten und es in läppischer Weise abtun. Damit stellen sie sich über die geltende Rechtsordnung.