"Habt ihr mal das Eröffnungsposting gelesen? Ich würde sagen einmal mehr am Thema vorbeigequatscht."
Ich komme mir vor, als wäre ich der einzige, der in einem Beschneidungsforum über Beschneidung bzw. die Nichtdurchführung davon sprechen möchte. Für PeterS scheint das Forum "Über imaginiertes Fehlverhalten sog. Beschneidungsgener" zu heißen. Wer da wohl "mehr am Thema vorbeigequatscht"? Er stellt sich provozierend naiv und begriffsstutzig (ich hoffe für ihn, dass es absichtsvoll geschieht) und hofft auf Ausfälle der Anderen. Dem habe ich nur scheinbar nachgegeben, damit er glauben würde, endlich eine solche Ausfälligkeit bei mir gefunden zu haben, um von seiner unterlegene Position ablenken zu können, indem er sich auf vermeintlich schlechte Manieren kaprizieren kann, um mich und mit mir meine Position zu diskreditieren. Was natürlich sehr kurzsichtig ist, weil eine Aussage unabhängig von ihrem Sprecher falsch und richtig sein kann. Seine unlauteren Methoden liegen für alle nachvollziehbar offen.
"Es ist immer dasselbe mit euch Typen, viel quatschen, nichts sagen, den anderen zulabern bis er dicht macht."
Du beschreibst hier sehr schön die Methode von PeterS. Und führst sie sogar weiter. Auch bei dir nichts zur Sache, lieber haltlose und persönliche Unterstellungen, um von der Unterlegenheit im Diskurs abzulenken.
"Mal ne Frage: Dürfen andere auch eine Meinung haben?"
Immer dasselbe. Ihr geriert euch als vermeintliche Opfer einer Meinungsunterdrückung. Unfug. Ihr sollt gerne eine Meinung haben. Wenn jemand aber trotz wiederholter gegenteiliger Belege behauptet, 3 hoch 3 sei 9 und sich weigert, selbst diese Position zu belegen, dann darf man auch mal an seinem Zustand zweifeln, findest du nicht?
"Ende, Dein Kannst Du mir mal beweisen ödet. Niemand muss hier was beweisen, er kann und darf höchstens."
Ich verstehe diesen Satz nicht. Ich frage ihn doch nur etwas? Wo sage ich, dass er zu etwas verpflichtet ist? Es ist aber nunmal so, dass wenn jemand eine Meinung hat und er mit Widersprüchen konfrontiert wird, dazu doch etwas sagen können sollte, oder etwa nicht?
"Über mehrere Threads hat Peter S. seine Meinung zu Beschneidungen gesagt, ist das ein Grund an seinem Intellekt zu zweifeln?"
Die Frage ist falsch gestellt. Wenn er Gründe liefert an seinem Intellekt zu zweifeln, kann ich jedenfalls schwerlich dafür verantwortlich sein. Ich habe dargelegt, wo er mir persönlich dazu Anlass gab. Ich habe diese Meinung jeweils begründet. Mal ne Frage: Dürfen andere auch eine Meinung haben? Oder nur eine unbegründete?
"Wenn Manfredd schreibt deine Orgasmen scheinen eher vom Ausschütten von Häme über die Intaktivisten zu kommen, denn über den üblichen Weg, ist das keine Verleumdung?
Wer austelit soll auch einstecken können."
Wieso soll ich einstecken können, wenn du glaubst, dass Manfred austeilt?
Aber ich will nicht so sein. Kleiner Exkurs: Stimmst du mir zu, dass in den folgenden drei Beispielsätzen völlig verschiedene Informationen stecken?
a. Der Himmel ist blau.
b. Der Himmel scheint blau zu sein.
c. Ich finde, der Himmel sieht blau aus.
Wenn ja, solltest du schnell erkennen, dass die zitierte Aussage von Manfred keine Verleumdung sein kann, weil sie nichts als Tatsache behauptet, im Gegenteil, das Wörtchen "scheinen" stellt eyplizit fest, dass es nur den Anschein hat, also das, was der Rest der Aussage nahelegt, sicherlich nicht der Fall ist.
Wenn nein, solltest du dich dringend mit der Bedeutung von Wörtern auseinandersetzen, gerade wenn du in einem Diskussionsforum teilnimmst.
PeterS hat dagegen explizit eine Feststellung wiederholt. Nun ist ein Kriterium für eine Verleumdung, dass die unwahre Tatsache wider besseren Wissens behauptet wird. Darüber kann man sicherlich diskutieren. Allerdings will ich ihm nicht fehlende Fähigkeiten zum bewussten Handeln unterstellen, sonst will er wieder glauben machen, ich hätte sein Niveau unterschritten...
"Perter S.
Ich schätze Deine direkte Art wie Du schreibst und wie Du zu Beschneidungen stehst. Klare Ansage!"
Ich suche bei PeterS leider vergeblich nach Positionen, wie er zu verschiedenen Dingen steht, er weigert sich ja, sich dazu zu äußern. Eine seltsame Art der Direktheit und klaren Ansagen ist das, die du magst.
Ich komme mir vor, als wäre ich der einzige, der in einem Beschneidungsforum über Beschneidung bzw. die Nichtdurchführung davon sprechen möchte. Für PeterS scheint das Forum "Über imaginiertes Fehlverhalten sog. Beschneidungsgener" zu heißen. Wer da wohl "mehr am Thema vorbeigequatscht"? Er stellt sich provozierend naiv und begriffsstutzig (ich hoffe für ihn, dass es absichtsvoll geschieht) und hofft auf Ausfälle der Anderen. Dem habe ich nur scheinbar nachgegeben, damit er glauben würde, endlich eine solche Ausfälligkeit bei mir gefunden zu haben, um von seiner unterlegene Position ablenken zu können, indem er sich auf vermeintlich schlechte Manieren kaprizieren kann, um mich und mit mir meine Position zu diskreditieren. Was natürlich sehr kurzsichtig ist, weil eine Aussage unabhängig von ihrem Sprecher falsch und richtig sein kann. Seine unlauteren Methoden liegen für alle nachvollziehbar offen.
"Es ist immer dasselbe mit euch Typen, viel quatschen, nichts sagen, den anderen zulabern bis er dicht macht."
Du beschreibst hier sehr schön die Methode von PeterS. Und führst sie sogar weiter. Auch bei dir nichts zur Sache, lieber haltlose und persönliche Unterstellungen, um von der Unterlegenheit im Diskurs abzulenken.
"Mal ne Frage: Dürfen andere auch eine Meinung haben?"
Immer dasselbe. Ihr geriert euch als vermeintliche Opfer einer Meinungsunterdrückung. Unfug. Ihr sollt gerne eine Meinung haben. Wenn jemand aber trotz wiederholter gegenteiliger Belege behauptet, 3 hoch 3 sei 9 und sich weigert, selbst diese Position zu belegen, dann darf man auch mal an seinem Zustand zweifeln, findest du nicht?
"Ende, Dein Kannst Du mir mal beweisen ödet. Niemand muss hier was beweisen, er kann und darf höchstens."
Ich verstehe diesen Satz nicht. Ich frage ihn doch nur etwas? Wo sage ich, dass er zu etwas verpflichtet ist? Es ist aber nunmal so, dass wenn jemand eine Meinung hat und er mit Widersprüchen konfrontiert wird, dazu doch etwas sagen können sollte, oder etwa nicht?
"Über mehrere Threads hat Peter S. seine Meinung zu Beschneidungen gesagt, ist das ein Grund an seinem Intellekt zu zweifeln?"
Die Frage ist falsch gestellt. Wenn er Gründe liefert an seinem Intellekt zu zweifeln, kann ich jedenfalls schwerlich dafür verantwortlich sein. Ich habe dargelegt, wo er mir persönlich dazu Anlass gab. Ich habe diese Meinung jeweils begründet. Mal ne Frage: Dürfen andere auch eine Meinung haben? Oder nur eine unbegründete?
"Wenn Manfredd schreibt deine Orgasmen scheinen eher vom Ausschütten von Häme über die Intaktivisten zu kommen, denn über den üblichen Weg, ist das keine Verleumdung?
Wer austelit soll auch einstecken können."
Wieso soll ich einstecken können, wenn du glaubst, dass Manfred austeilt?
Aber ich will nicht so sein. Kleiner Exkurs: Stimmst du mir zu, dass in den folgenden drei Beispielsätzen völlig verschiedene Informationen stecken?
a. Der Himmel ist blau.
b. Der Himmel scheint blau zu sein.
c. Ich finde, der Himmel sieht blau aus.
Wenn ja, solltest du schnell erkennen, dass die zitierte Aussage von Manfred keine Verleumdung sein kann, weil sie nichts als Tatsache behauptet, im Gegenteil, das Wörtchen "scheinen" stellt eyplizit fest, dass es nur den Anschein hat, also das, was der Rest der Aussage nahelegt, sicherlich nicht der Fall ist.
Wenn nein, solltest du dich dringend mit der Bedeutung von Wörtern auseinandersetzen, gerade wenn du in einem Diskussionsforum teilnimmst.
PeterS hat dagegen explizit eine Feststellung wiederholt. Nun ist ein Kriterium für eine Verleumdung, dass die unwahre Tatsache wider besseren Wissens behauptet wird. Darüber kann man sicherlich diskutieren. Allerdings will ich ihm nicht fehlende Fähigkeiten zum bewussten Handeln unterstellen, sonst will er wieder glauben machen, ich hätte sein Niveau unterschritten...
"Perter S.
Ich schätze Deine direkte Art wie Du schreibst und wie Du zu Beschneidungen stehst. Klare Ansage!"
Ich suche bei PeterS leider vergeblich nach Positionen, wie er zu verschiedenen Dingen steht, er weigert sich ja, sich dazu zu äußern. Eine seltsame Art der Direktheit und klaren Ansagen ist das, die du magst.