Wieder ein Roman. Ich musste das überkopieren.
Peter S. 22. Dezember 2015 22:06
Hallo Max eingetragen am: 22. Dezember 2015 09:13
Dein Otext: „Ich denke eher mal das 70% der deutschen das Gesetz ziemlich egal ist.
Antwort: Da gehe ich mit, obwohl 70% eher untertrieben ist. Nur den Dauernörglern hier im Forum ist es nicht egal.
gin124 eingetragen am: 21. Dezember 2015 13:42
Dein Otext: „Aber der Gesetzt ist ungerecht gegen Jungs und darum ist unetisch.“
Antwort: Aha!
Sind Waffenlieferungen ethisch?
Sind Hinrichtungen ethisch?
Sind Abtreibungen ethisch?
Sind Umweltbelastungen ethisch?
Ist die Erhebung von Zinsen aufs Geldverleihen ethisch?
Sind Kriege ethisch?
Ist das Verhandensein von Flüchtlinge ethisch?
Sind Mindestlöhne ethisch?
Ist das Schlachten von Tieren ethisch?
Ist Beschneiden ethisch?
Ich würde mal sagen: Wer für sich entscheidet, das es unethisch ist, für den ist es unethisch.
Und wenn Du schreibst dass etwas unethisch ist, ist das bereits falsch! Richtig müsste es heißen: „ Ich (Gin124) finde das oder jenes unethisch“ ohne jedweden Bezug zu einer Verallgemeinerung.
Du kannst alles sagen, Du hast nur keinen Anspruch darauf Recht zu haben.
Wenn ich Dir das (recht)gebe verweigere, hast Du kein Recht darauf es von mir zu verlangen. So einfach ist es.
LG eingetragen am: 21. Dezember 2015 10:30
Antwort: Theaterdonner würde ich nicht sagen, eher Sturm im Wasserglas.
Mit Beleidigungen sind Beschneidungsgegner sehr schnell dabei, da ist der Begriff Lügner das Standardrepertoire. Aber bitte nicht umgekehrt das grenzt dann schon an Majestätsbeleidigung.
Peter79 eingetragen am: 22. Dezember 2015 16:50
Dein Text: Du keiner hasst Ethik. Welche Sprache soll das sein?
Antwort oder Gegenfrage:
Welche Sprache ist dass denn: „So viel Menschen in Deetschland findet den Gesetzt als unetisch.
oder
„Sind bei uns auch Leute, wie das ihren Jungs machen, aber ist das in Durchschnitt immer 0%“
oder
„Das ist bei Rechtnormen, dort ist Instanz - um Beispiel der Bundestag“
Darf ich mal wieder bei Dir annehmen, dass Deine sachorientierte Kritik ausschließlich bei den Beschneidungsbefürwortern angesiedelt ist und bemerkenswerte Eigenschaften in eigenen
Peter S. 22. Dezember 2015 22:06
Hallo Max eingetragen am: 22. Dezember 2015 09:13
Dein Otext: „Ich denke eher mal das 70% der deutschen das Gesetz ziemlich egal ist.
Antwort: Da gehe ich mit, obwohl 70% eher untertrieben ist. Nur den Dauernörglern hier im Forum ist es nicht egal.
gin124 eingetragen am: 21. Dezember 2015 13:42
Dein Otext: „Aber der Gesetzt ist ungerecht gegen Jungs und darum ist unetisch.“
Antwort: Aha!
Sind Waffenlieferungen ethisch?
Sind Hinrichtungen ethisch?
Sind Abtreibungen ethisch?
Sind Umweltbelastungen ethisch?
Ist die Erhebung von Zinsen aufs Geldverleihen ethisch?
Sind Kriege ethisch?
Ist das Verhandensein von Flüchtlinge ethisch?
Sind Mindestlöhne ethisch?
Ist das Schlachten von Tieren ethisch?
Ist Beschneiden ethisch?
Ich würde mal sagen: Wer für sich entscheidet, das es unethisch ist, für den ist es unethisch.
Und wenn Du schreibst dass etwas unethisch ist, ist das bereits falsch! Richtig müsste es heißen: „ Ich (Gin124) finde das oder jenes unethisch“ ohne jedweden Bezug zu einer Verallgemeinerung.
Du kannst alles sagen, Du hast nur keinen Anspruch darauf Recht zu haben.
Wenn ich Dir das (recht)gebe verweigere, hast Du kein Recht darauf es von mir zu verlangen. So einfach ist es.
LG eingetragen am: 21. Dezember 2015 10:30
Antwort: Theaterdonner würde ich nicht sagen, eher Sturm im Wasserglas.
Mit Beleidigungen sind Beschneidungsgegner sehr schnell dabei, da ist der Begriff Lügner das Standardrepertoire. Aber bitte nicht umgekehrt das grenzt dann schon an Majestätsbeleidigung.
Peter79 eingetragen am: 22. Dezember 2015 16:50
Dein Text: Du keiner hasst Ethik. Welche Sprache soll das sein?
Antwort oder Gegenfrage:
Welche Sprache ist dass denn: „So viel Menschen in Deetschland findet den Gesetzt als unetisch.
oder
„Sind bei uns auch Leute, wie das ihren Jungs machen, aber ist das in Durchschnitt immer 0%“
oder
„Das ist bei Rechtnormen, dort ist Instanz - um Beispiel der Bundestag“
Darf ich mal wieder bei Dir annehmen, dass Deine sachorientierte Kritik ausschließlich bei den Beschneidungsbefürwortern angesiedelt ist und bemerkenswerte Eigenschaften in eigenen