Mein lieber MAX, vielleicht willst Du gleich gar nicht lesen, was Deiner Meinung nicht entspricht: Aber es ist nun einmal so, dass in Afrika die von Deiner geliebten WHO initiierte und vom Aids-Nothilfeprogramm der US-Regierung und von der Bill & Melinda Gates Foundation bezahlte Beschneidungskampagne die Aidsraten – ganz im Gegensatz zu Deiner geliebten Studie von Bertran Auvert - kräftig erhöht.
Daher ein paar kurze Absätze aus GEO7/2015
http://www.obert.de/fileadmin/user_upload/text/pdf/Sambia.pdf
In Simbabwe hat die Regierung bereits bekannt gegeben, dass mehr beschnittene als unbeschnittene Männer HIV positiv sind. Auch in Malawi, das ebenfalls an der WHO Kampagne teilnimmt, fiel der letzte nationale Gesundheitsbericht verheerend aus: Unter Beschnittenen ist die HIV-Rate um etwa 30 Prozent höher als unter Unbeschnittenen
Unter Frauen von beschnittenen Männern hat die HIV-Rate innerhalb von sechs Monaten nach der Beschneidung drastisch zugenommen – um 61 Prozent. „Ja, ganz sicher werden einige Frauen an HIV erkranken, weil ihre Partner beschnitten sind und sich danach in falscher Sicherheit wiegen“, räumte der „Vater der Beschneidungslösung“, der französische Arzt Bertran Auvert, im Wissenschaftsmagazin „Nature“ ein. Aber Auvert glaubt, dass auch die Frauen langfristig von männ¬licher Beschneidung profitieren könnten. Wenn die allgemeine HIV-Rate erst gesenkt sei.
Die WHO bleibt nebulös: Auf schriftliche Anfragen antwortet das Genfer Hauptquartier der Organisation nicht
Soweit der Originaltext aus GEO 7/2015 bzw. was die Beschneidungskampagne in Afrika anrichtet. Im Gegensatz zu MAX hört AIDS offensichtlich nicht auf die WHO. Ist aber nichts prinzipiell Neues, die Weißen haben doch die Schwarzen schon öfter reingelegt.
Aber wie bereits gesagt, es mag sein, dass die WHO ihr Hauptquartier zu nahe bei der FIFA hat ...
Wenn die Tatsachen nicht den Studien entsprechen, zählen für Dich trotzdem die Studien.
Man nennt dies Realitätsverweigerung.
Daher ein paar kurze Absätze aus GEO7/2015
http://www.obert.de/fileadmin/user_upload/text/pdf/Sambia.pdf
In Simbabwe hat die Regierung bereits bekannt gegeben, dass mehr beschnittene als unbeschnittene Männer HIV positiv sind. Auch in Malawi, das ebenfalls an der WHO Kampagne teilnimmt, fiel der letzte nationale Gesundheitsbericht verheerend aus: Unter Beschnittenen ist die HIV-Rate um etwa 30 Prozent höher als unter Unbeschnittenen
Unter Frauen von beschnittenen Männern hat die HIV-Rate innerhalb von sechs Monaten nach der Beschneidung drastisch zugenommen – um 61 Prozent. „Ja, ganz sicher werden einige Frauen an HIV erkranken, weil ihre Partner beschnitten sind und sich danach in falscher Sicherheit wiegen“, räumte der „Vater der Beschneidungslösung“, der französische Arzt Bertran Auvert, im Wissenschaftsmagazin „Nature“ ein. Aber Auvert glaubt, dass auch die Frauen langfristig von männ¬licher Beschneidung profitieren könnten. Wenn die allgemeine HIV-Rate erst gesenkt sei.
Die WHO bleibt nebulös: Auf schriftliche Anfragen antwortet das Genfer Hauptquartier der Organisation nicht
Soweit der Originaltext aus GEO 7/2015 bzw. was die Beschneidungskampagne in Afrika anrichtet. Im Gegensatz zu MAX hört AIDS offensichtlich nicht auf die WHO. Ist aber nichts prinzipiell Neues, die Weißen haben doch die Schwarzen schon öfter reingelegt.
Aber wie bereits gesagt, es mag sein, dass die WHO ihr Hauptquartier zu nahe bei der FIFA hat ...
Wenn die Tatsachen nicht den Studien entsprechen, zählen für Dich trotzdem die Studien.
Man nennt dies Realitätsverweigerung.